Die meisten Männer träumen von ihm, dem Blowjob. Was damit genau gemeint ist und wie er lustvoll ausgeführt wird, damit beschäftigt sich dieser Artikel. Sie, werte Leserin und werter Leser, erfahren auf den folgenden Seiten praktisch alles Wesentliche, was es zu dieser Lust spendenden Sexualpraktik zu wissen gibt. Richtig durchgeführt ist ein Blowjob einer der schönsten Dinge, die ein Mann im Bett erleben kann. Und in den folgenden Zeilen finden sich alle Informationen, die man braucht, um das Liebesleben durch diese Praktik zu bereichern.
Was ist das, ein Blowjob?
Das Fachwort für den sogenannten »Blowjob« ist »Fellatio«. Das Wort ist der lateinischen Sprache entlehnt (»fellare«) und bedeutet »Saugen«. Oft wird auch das Wort »Blasen« für die orale Stimulation des männlichen Gliedes genommen.
Seit einigen Jahren ist die in Europa meist gebrauchte Bezeichnung für diese Technik »Blowjob«. Das ist aus dem amerikanischen Englisch entnommen und beschreibt treffend, was gemacht wird. »Blow« für Blasen und »Job« für Arbeit. Dabei weist der Wortteil »Job« darauf hin, dass ein Fellatio keine einfache, stupide Tätigkeit ist. Um es wirklich gut zu machen, muss sich der Partner mit dem Blowjob Mühe geben.
Oft wird in dem Zusammenhang auch das Wort »Cunnilingus« verwendet. Damit ist die orale Stimulation der weiblichen Scham gemeint. Übrigens wird die sexuelle Erregung durch Lecken des Afters bei beiden Geschlechtern mit »Anilingus« bezeichnet.
Kurzum, ein Blowjob bezeichnet stets die sexuelle Stimulation eines männlichen Gliedes mit der Zunge, den Lippen und dem ganzen Mund. Dabei können die Hände mithelfen und ist es egal, ob eine Frau einen Mann oder ein Mann einen weiteren Mann verwöhnt. Blowjobs sind bei allen Paaren mit einem männlichen Teil verbreitet und geschätzt.
Wohl nicht ohne Grund sind Blowjobs nicht nur bei Menschen beliebt. Bei Bonobos, Kängurus und Flughunden wurde es bereits beobachtet und es wird vermutet, dass auch andere Tierarten diese Praxis gelegentlich ausüben. Bei uns Menschen ist die orale Befriedigung durch zahlreiche Darstellungen der Antike belegt und bereits seit vielen Jahrhunderten fester Bestandteil eines aktiven Liebeslebens.
Wie bläst man richtig oder viel wichtiger: Wie blase ICH richtig?
Ganz zu Anfang ein Witz zum Thema: Ein Mann fragt einen anderen Mann, wie der schlechteste Blowjob war, den er je hatte. Dieser überlegt eine Weile und antwortet dann: »Der schlechteste Blowjob den ich je hatte? Du, der war fantastisch!«
Dieser kleine Scherz zeigt deutlich, dass man beim Blowjob nur wenig falsch machen kann. Dennoch sollte man einige Dinge beachten. Hier also meine Blowjobs Tipps für dich. Das wichtigste ist, das männliche Glied stets mit den feuchten, weichen Teilen des Mundes in Berührung zu bringen. Zähne sind echte Liebestöter und sie sollten nur am Anfang eingesetzt werden. Leichtes Knabbern am Penisschaft ist zu Beginn des Liebesspiels erotisch. An der Eichel haben Zähne aber nur dann etwas zu suchen, wenn der Mann ein ausgemachter Masochist ist oder man der Lust bewusst ein Ende setzen möchte.
Auch sollte der Blowjob nicht allzu stürmisch ausgeführt werden, damit die Lust nicht durch allzu heftige Reize in ihr Gegenteil umschlägt. Aber anstelle weiterer warnender Worte hier eine Anleitung für einen erfüllenden Blowjob.
Der Anfang des Blowjobs bildet idealerweise zärtliches Küssen des Penis und Knabbern an dem Schaft. Mit der Zunge wird die Spitze geschubst, mit den Lippen die Hoden sanft umschlossen. Auch die Hände sind nötig, um den Genuss perfekt zu machen. Sanfte Reize wie streicheln, küssen, lecken und kneten sollen die gesamte Geschlechtsregion des Mannes umfassen. Besonders empfindlich sind das Frenulum, das ist das Bändchen unter der Eichel, die Naht am Penis, die über dem Hodensack bis zur Eichel verläuft, und die Hoden. Auch die Stelle hinter dem Hodensack und After, wo der Penisfuß aufsetzt, lässt sich mit den Händen gut verwöhnen. Der Penis erigiert bei richtiger Behandlung schnell und mit der vollen Erektion beginnt der zweite Teil des Blowjobs.
Am Besten wählt man nun die Stellung so, dass die Zunge den unteren Teil des Penis verwöhnen kann. So kann das Frenulum am besten stimuliert werden und es bleibt genug Platz, um mit den Händen den Penisschaft und die Hoden weiter zu verwöhnen. Die Lippen sollen einen festen Ring um den Schaft bilden und die Zunge soll rythmisch das Bändchen reizen. Zusätzlich werden die Hände dazu gebraucht, den Penisschaft, Damm und Hoden zu verwöhnen.
Der Mann wird sich bald den Orgasmus wünschen. Besonders dann, wenn zu dem zyklischen Zungenspiel eine regelmäßige Auf- und Abbewegung des Kopfes kommt, mit dem die fest geschlossenen, saugenden Lippen den Penis lutschen. An diesem Punkt geht der Blowjob in die letzte Phase über.
Die schönste Art, einen Mann auf der Zielgeraden zum Orgasmus zu bringen besteht darin, den Penis ganz in den Mund aufzunehmen. Dann wird die Luft aus der Mundhöhle gesaugt, der Kopf leicht gehoben und die Zungenspitze an der Eichelspitze flattern lassen. Das braucht ein wenig Übung, aber bringt die meisten Männer um den Verstand. Wenn dann das Sperma zusätzlich geschluckt wird, dann ist das für viele Männer eine wirkliche Erfüllung.
Wichtig ist hier, dass nicht gleich mit dem Orgasmus die zärtliche Behandlung abgebrochen wird. Auch einige Sekunden nach dem Erguss ist der Mann sehr empfindlich und genießt die oralen Zuwendungen.
Der perfekte Blowjob in sieben Schritten
Als kleine Orientierung folgt eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Punkte, wie man einem Mann am besten einen bläst. Wenn diese beachtet werden, dann hat man in den meisten Fällen alles richtig gemacht.
- Beide Partner müssen Freude an der Praktik haben.
- Penis und Zähne dürfen sich nur ganz am Anfang berühren.
- Nicht zu schnell arbeiten. Gut Ding will Weile haben.
- Speichel gehört dazu! Keine Angst, wenn es feucht wird.
- Angenehme, entspannte Stellung wählen.
- Sperma nur schlucken, wenn es ohne Widerwillen möglich ist.
- Ab und an Blickkontakt zum Partner suchen.
Schadet ein Blowjob der Gesundheit?
Normalerweise ist diese Praktik völlig harmlos. Allerdings können Krankheitskeime übernommen werden, wie beim normalen Sex auch. Partner, die sich noch nicht gut kennen, können sich durch ein Kondom oder ein Lecktuch schützen.
Unerfahrene sollten auf ausgefallene Techniken wie z. B. Deepthroating (Einbeziehung der Kehle bei der Aufnahme des Gliedes) verzichten. Überhaupt sollte man sich nicht an den in pornografischen Werken gezeigten Praktiken orientieren. Diese sollen dem Betrachter Lust bereiten, nicht den Darstellern.
Was soll ich sonst noch beachten?
Eigentlich ist hier schon fast alles gesagt. Zusammenfassend kann man sagen, dass orale Befriedigung für einen Mann die schönste Art sein kann, zum Orgasmus zu kommen. Jungfrauen, die es bleiben möchte, können so ihrem Partner dennoch schöne Momente bereiten. Männlichen, homosexuellen Paaren bietet es eine innige Alternative zum Analverkehr. Und allen anderen hilft es, das Sexualleben zu bereichern. Und weil Sie, werte Leserin und werter Leser, es geschafft haben, den Artikel bis hier hin zu lesen, verrate ich Ihnen eine besonders schöne Methode.
Es handelt sich um den sogenannten »Hot Water Blowjob«. Der aktive Partner nimmt dazu trinkheißes Wasser in den Mund und wartet etwas. Dann beträufelt er mit dem heißen Wasser den Penis des Partners, nimmt diesen in die heiße Mundhöhle auf und verwöhnt ihn mit der ebenso heißen Zunge. Echt der Wahnsinn …
Weiterführende Blowjob Tipps / Blowjob Anleitung
Du suchst eine genauere, detaillierte Schritt-für-Schritt Blowjob Anleitung um ihn allein mit deinem Mund zu verwöhnen sodass er nur noch dich will und nie mehr auch nur auf die Idee kommt, einer anderen Frau hinterher zu schauen?
Dann trag' dich hier ein um meine 7 geheimen Blowjob-Techniken herauszufinden!